MOXA - MGate MB3280
2-Port-Standard-Modbus-Gateway
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Herstellerartikelnummer:
MGate MB3280
Unsere Artikelnummer:
10892
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Produktinformationen "MOXA - MGate MB3280"
Der MB3180 ist ein Standard-Modbus-Gateway, welches zwischen Modbus TCP- und Modbus RTU / ASCII-Protokollen konvertiert. Es werden bis zu 16 gleichzeitige Modbus-TCP-Master mit bis zu 31 RTU / ASCII-Slaves pro serieller Schnittstelle unterstützt. Für RTU / ASCII-Master werden bis zu 32 TCP-Slaves unterstützt.
LIEFERUMFANG: MOXA MGate MB3280, Schnellinstallationsanleitung
LIEFERUMFANG: MOXA MGate MB3280, Schnellinstallationsanleitung
Fieldbus Optionen: | ModBus |
---|---|
Stromversorgung: | 12 - 48V DC |
Temperaturbereich: | Standard-Temperaturbereich |
Verbindung: | Ethernet Port, Serial Ports RS232, RS422/485 |
Zertifizierung: | UL |
Eigenschaften
Standard Modbus Netzwerkintegration
Die drei Standardmodelle von MGate (MB3180, MB3280 und MB3480) sind für die einfache Integration von Modbus TCP- und RTU / ASCII-Netzwerken ausgelegt. Mit diesen Modellen können serielle Modbus-Slave-Geräte nahtlos in ein vorhandenes Modbus-TCP-Netzwerk integriert werden, und Modbus-TCP-Slaves können seriellen Mastern zugänglich gemacht werden. MB3180, MB3280 und MB3480 bieten Funktionen, die die Netzwerkintegration einfach, anpassbar und mit fast jedem Modbus-Netzwerk kompatibel machen.
Kostengünstige Gateways mit hoher Dichte
Die MGate MB3000-Gateways können eine hohe Dichte von Modbus-Knoten effektiv mit demselben Netzwerk verbinden. Der MB3280 kann bis zu 62 serielle Slave-Knoten verwalten, und der MB3480 kann bis zu 124 serielle Slave-Knoten verwalten. Jeder serielle RS-232/422/485-Anschluss kann einzeln für den Modbus RTU- oder Modbus ASCII-Betrieb und für unterschiedliche Baudraten konfiguriert werden, sodass beide Netzwerktypen über ein Modbus-Gateway in Modbus TCP integriert werden können.
Auto-Device Routing für einfache Konfiguration
Die Auto-Device-Routing-Funktion von Moxa hilft dabei, viele der Probleme und Unannehmlichkeiten zu beseitigen, auf die Ingenieure stoßen, die eine große Anzahl von Modbus-Geräten konfigurieren müssen. Ein einziger Mausklick ist alles, was erforderlich ist, um eine Slave-ID-Routing-Tabelle einzurichten und Modbus-Gateways so zu konfigurieren, dass Modbus-Anforderungen von einem SCADA-System (Supervisor Control and Data Acquisition) automatisch erkannt werden. Da die Slave-ID-Routing-Tabelle nicht mehr manuell erstellt werden muss, spart die Auto-Device-Routing-Funktion den Ingenieuren erheblich Zeit und Kosten.
Standard Modbus Netzwerkintegration
Die drei Standardmodelle von MGate (MB3180, MB3280 und MB3480) sind für die einfache Integration von Modbus TCP- und RTU / ASCII-Netzwerken ausgelegt. Mit diesen Modellen können serielle Modbus-Slave-Geräte nahtlos in ein vorhandenes Modbus-TCP-Netzwerk integriert werden, und Modbus-TCP-Slaves können seriellen Mastern zugänglich gemacht werden. MB3180, MB3280 und MB3480 bieten Funktionen, die die Netzwerkintegration einfach, anpassbar und mit fast jedem Modbus-Netzwerk kompatibel machen.
Kostengünstige Gateways mit hoher Dichte
Die MGate MB3000-Gateways können eine hohe Dichte von Modbus-Knoten effektiv mit demselben Netzwerk verbinden. Der MB3280 kann bis zu 62 serielle Slave-Knoten verwalten, und der MB3480 kann bis zu 124 serielle Slave-Knoten verwalten. Jeder serielle RS-232/422/485-Anschluss kann einzeln für den Modbus RTU- oder Modbus ASCII-Betrieb und für unterschiedliche Baudraten konfiguriert werden, sodass beide Netzwerktypen über ein Modbus-Gateway in Modbus TCP integriert werden können.
Auto-Device Routing für einfache Konfiguration
Die Auto-Device-Routing-Funktion von Moxa hilft dabei, viele der Probleme und Unannehmlichkeiten zu beseitigen, auf die Ingenieure stoßen, die eine große Anzahl von Modbus-Geräten konfigurieren müssen. Ein einziger Mausklick ist alles, was erforderlich ist, um eine Slave-ID-Routing-Tabelle einzurichten und Modbus-Gateways so zu konfigurieren, dass Modbus-Anforderungen von einem SCADA-System (Supervisor Control and Data Acquisition) automatisch erkannt werden. Da die Slave-ID-Routing-Tabelle nicht mehr manuell erstellt werden muss, spart die Auto-Device-Routing-Funktion den Ingenieuren erheblich Zeit und Kosten.
Technische Details
Ethernet-Schnittstelle
Ethernet-Schnittstelle
- 10 / 100BaseT (X) -Anschlüsse (RJ45-Anschluss): Auto MDI/MDI-X-Verbindung
- Magnetischer Isolationsschutz: 1,5 kV (eingebaut)
- Industrielle Protokolle: Modbus-TCP-Client (Master), Modbus-TCP-Server (Slave)
- Einstellmöglichkeiten: Webkonsole (HTTP/HTTPS), Dienstprogramm zur Gerätesuche (DSU), MGate Manager, MCC-Tool, Telnet-Konsole
- Verwaltung: ARP, DHCP-Client, DNS, HTTP, HTTPS, SMTP, SNMP-Trap, SNMPv1/v2c/v3, TCP/IP, Telnet, UDP, NTP-Client
- MIB: RFC1213, RFC1317
- Zeiteinteilung: NTP-Client
- Verbinder: DB9M
- Anzahl der Ports: 2
- Serielle Standards: RS-232, RS-422, RS-485
- Betriebsarten: Deaktiviert, Ethernet-Modem, Paarverbindung, Real COM, Reverse Telnet, RFC2217, TCP-Client, TCP-Server, UDP
- Baudrate: 50 bps bis 921,6 kbps
- Daten Bits: 7, 8
- Stopp-Bits: 1, 2
- Parität: Keine, gerade, ungerade, Leerzeichen, Mark
- Ablaufsteuerung: RTS / CTS (nur RS-232), DTR / DSR (nur RS-232)
- Pull High/Low Widerstand für RS-485: 1 Kilo-Ohm, 150 Kilo-Ohm
- RS-485 Datenrichtungssteuerung: ADDC® (automatische Datenrichtungskontrolle)
- Terminator für RS-485: 120 Ohm
- RS-232: TxD, RxD, RTS, CTS, DTR, DSR, DCD, GND
- RS-422: Tx+, Tx-, Rx+, Rx-, GND
- RS-485-4w: Tx+, Tx-, Rx+, Rx-, GND
- RS-485-2w: Daten+, Daten-, GND
- Industrielle Protokolle: Modbus RTU/ASCII-Master, Modbus RTU/ASCII-Slave
- max. Anzahl der Client-Verbindungen: 16
- max. Anzahl der Serververbindungen: 32
- Eingangsstrom: 250 mA bei 12 VDC
- Eingangsspannung: 12 bis 48 VDC
- Gehäuse: Metall
- IP-Bewertung: IP30
- Abmessungen (mit Ohren): 22 x 100 x 111 mm (0,87 x 3,94 x 4,37 Zoll)
- Abmessungen (ohne Ohren): 22 x 77 x 111 mm (0,87 x 3,03 x 4,37 Zoll)
- Gewicht: 360 g
- Betriebstemperatur: 0 bis 60 °C (32 bis 140 °F)
- Lagertemperatur: -40 bis 85 °C (-40 bis 185°F)
- Relative Luftfeuchtigkeit: 5 bis 95% (nicht kondensierend)